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Der Mann am Horn Teil 1

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Manchmal braucht es gar nicht viel, um einen Menschen glücklich zu machen. Für Peter Drischel z.B. wäre schon viel gewonnen, wenn ein kleines und doch so wichtiges Teil aus Bambusholz wäre, über eine mittlere offene Bahn verfügt und sich in das Mundstück seines Saxophons einspannen ließe. Dort könnte das Ding, gut badisch auch ‚Blättle‘ genannt, nach penibler Vorausauswahl einen ziemlich wichtigen Beitrag zu seinem Glück leisten. Es könnte z.B. das wertvolle Selmer Saxophon so zum Klingen zu bringen, wie Peter Drischel sich das vorstellt. Was will er mehr?

Denn Peter Drischel, besser bekannt unter seinem Künstlernamen, Pete Tex, ist Musiker. Einer, der es mit der Musik ganz genau nimmt. Klar, dass er nichts  dem Zufall überlässt. Hat er nie getan, seit er, in Rastatt 1942 geboren und schon ab 1950 in musikalischer Ausbildung, beschloss, es mit der Musik ernst zu meinen. Nach dem Klavierunterricht ging’s gleich ans Saxophon. Ab seinem 13. Lebensjahr spielt er bereits in einer Bigband. Dann Mitglied in einer Dixie-Combo, der Tanzformation ‚Schwarz-Weiß’, dazwischen aber immer wieder auch Einsatz in der Rastatter Stadtkapelle.

Das war so um 1962. Der Krieg war nun schon eine ganze Weile vorbei. Die Bomberverbände waren heimgeflogen. Jetzt war der Himmel frei für die Angriffswellen der halben Hähnchen, mit denen, begleitet von riesigen Schwärmen Pommes, die Nachkriegsdeutschen ihren Fleischhunger stillten. In Amerika startete der Aufstieg von Elvis, der ganz allmählich in einen sanften, erfolgreichen Gleitflug überging: ‚Muss i denn zum Städele‘ hinaus versöhnte die Muttis mit den Jüngeren.

Aber auch in Mittelbaden vernahm man jetzt auf einmal ganz neue Klänge. Sie kamen von Liverpool und hatten über Hamburg ihren Weg bis in Badische gefunden. Auch nach Rastatt, Kuppenheim und Ettlingen. Überall entstanden Tanzbars und Tanzcafes. Im übrigen hatten die Dorfwirtschaften damals noch Säle. In denen brachten ab den frühen Sechzigern ein ganzer Schwarm neuformierter Combos und Schülerbands ihre von Schallplatten abgehörten Beatsongs unters vergnügungssüchtige Jungvolk. So war’s in Lichtental im „Goldenen Löwen“; nicht anders in Hörden und Kuppenheim. Dort gab’s jeweils den „Ochsen“, und nicht zu vergessen auch Malsch. Da hatte man den „Lauinger“.

Die damals erfolgreichste Gruppe in dem nordbadischen Unterhaltungsbiotop waren die „ROCKING STARS“, mit Dieter Kersten Gesang und – man wundert sich nicht – Peter Drischel am Saxophon. Fortan wurde abgeräumt. Erst rund um Rastatt, dann im gesamten südbadischen Raum. Noch heute geraten die zwischenzeitlich auch älter gewordenen weiblichen Fans mit aber immer noch erstaunlich schwarzem Haar und rauchiger Stimme ins Schwärmen, wenn sie an die die alten Zeiten denken, die damals doch so jung waren. Nicht anders ihre männlichen Pendants, die vereinzelt das mit einem dünnen Gummi zusammengebundene Resthaarschwänzchen heute immer noch so tragen, als gälte es, den vormals üppigen Haarwuchs am Kopf zu bändigen.

Allmählich dann aber war es für Peter Drischel Zeit, ins Profilager zu wechseln. „International Sextett“ hieß, wenig einfallsreich, die Formation, die Knut Kiesewetter, Gerd Böttcher und Lou van Burg begleiten sollte. Zehn Jahre später dann, wie schreiben 1974, beschloss die BASF eine eigene Plattenproduktion aufzubauen. Mit dabei, nach kurzer Zeit beim SWF, unser Mann am Horn. Mit im Gepäck sein Gespür für große Melodien.

Kaum im neuen Amt komponierte er als Pit Tex 1974 seinen Riesenhit ‚Slow Motion’…

 

Zum Video des Titels ‚Slow Motion‘  gehts hier lang: https://youtu.be/9DXhmqFORrE

 

Demnächst Teil zwo des Beitrags. 

Allgemein Kultur Menschen

Der Mann am Horn Teil 2

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Das gab’s früher noch: SINGLES

Kaum im neuen Amt komponierte er als Pit Tex 1974 seinen Riesenhit ‚Slow Motion‘, über den nicht nur er, sondern auch unzählige Saxophonisten in der ganzen Welt froh waren. Mit dieser Melodie konnte er den Paarungswilligen auf der Tanzfläche einen klassischen Stehblues servieren. Zudem – das wird jeder Musiker bestätigen – lebt es sich mit einem Hit im Repertoire bedeutend angenehmer als eben ohne. Da wird das berufliche Leben einfacher.

Zugleich war dieser Hit auch eine Art Mitbringsel für die BASF, seinem neuen Arbeitgeber. Dass Peter Drischel mit seinem ‚Ohr’ für mögliche Hits der neugegründeten Abteilung dann auch noch die von einem Gitarristen namens Ricky King gespielte Nummer ‚Verde’ ans Herz gelegt hatte, soll hier nicht verschwiegen werden. Der nächste Hit. Immerhin belegte ‚Verde’ 1976 Platz 3 in der deutschen Hitparade. Mehr als nur ein Achtungserfolg. Und keiner wird sich jetzt ernstlich wundern, wenn Hans Lingenfelder, alias Ricky King, ebenfalls aus Rastatt stammt.

Räume, in denen, wie bei dem Musiker zuhause, Kreativität gedeiht, haben ihren eigenen Charme, ihre eigene Ordnung. Ein Durcheinander sollte man das nicht unbedingt nennen, was eigentlich ein Proberaum ist. Das Vorgefundene – Keyboard, Notenblätter, CDs, drei Stühle, ein Hocker, Saxophon- und Klarinettenständer, und dann noch das Laptop – gehorcht anderen Ordnungsprinzipien, auch wenn sich diese einem Außenstehenden nicht unmittelbar erschließen. Sagen wir’s mal so: das jesusmäßige Durcheinander in dem Raum weist entschlossen darauf hin, dass hier eher kreative  als ordnende Kräfte walten.

Das Wohnhaus von Peter Drischel liegt in einer Gegend, wo die Straßen Namen großer Komponisten tragen. Händelstraße, Brahmsweg, Brucknerstraße. Ein eher bürgerliches Viertel, in dem nicht weiter auffällt, wenn der Musiker in aller Öffentlichkeit einer Leidenschaft nachgeht. Obwohl nach wie vor verheiratet, ist er eine neue Beziehung eingegangen. Sie ist deutlich jünger und macht, was ja bei späten Lieben vorkommen soll, was sie will. Er jedenfalls hat alle Hände voll zu tun, mit dem Tempo der jungen Beziehung mitzuhalten. Dass sie nach den Kriterien einer Zucht nicht die schönste ist, nimmt er – die Liebe macht ja bekanntlich blind – in Kauf. Die Dame ist ja schließlich ein Hundemischling. Immerhin aber hat sie es zu einer Schallattenaufnahme gebracht.

MIMI – allein zuhause

Ein neuer, von Pete Tex gespielter Titel, trägt jetzt ihren Namen: ‚Mimi’. Auch wieder so ein Liebesbeweis, wobei nicht ganz klar ist, ob ‚Mimi’ das als einen solchen wirklich schätzt. Hundekuchen sind ihr lieber, weil nahrhafter. Jedenfalls kommt das Stück bei den zahlreichen öffentlichen Auftritten sehr gut an, ähnlich wie ‚Mimi’, der das Stück ja zugeeignet ist.

Auch dieses Stück entstand im Musikkeller, auch dieses Stück ist, wie so vieles Andere, das Ergebnis fortwährender Arbeit, der Ideensuche, des Übens mit dem Instrument. Getreu dem Spruch ‚Von nix kommt nix’ sollten es zwei Stunden am Tag schon sein. Darunter geht nichts. Weniger allenfalls nur dann, wenn sich die Zahl der Auftritte von derzeit 90 pro Jahr deutlich verringern sollte. Doch damit ist nicht zu rechnen. Hallen, Kirchen, Ensembles – alles will bespielt sein. Und dann kommt auch noch die Arbeit im Studio. Für Kollegen, für Auftraggeber.

Kurz: für alle, die die Musik genau so lieben wie Peter Drischel, alias Pete Tex.

SLOW MOTION https://youtu.be/9DXhmqFORrE

Allgemein Institutionen Kultur

„Überwiegend nasskalt und dennoch heiter“

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Ursula Cantieni und die Fallers

Vielleicht ist es einfach die Schönheit dieser Stadt, die Baden-Baden heißt und angeblich so schön ist, dass man ihren Namen zwei Mal nennen muss. Vielleicht ist es aber auch die Nähe zu ihrem langjährigen Arbeitgeber, dem SWR, die Ursula Cantieni sich hier an der Oos wohlfühlen lässt.

Sie ist Schauspielerin. Deren gibt es tatsächlich viele, aber den wenigsten ist es gelungen, dass ihr Name mit einer Serie in Verbindung gebracht wird. Will man weitergehen, darf man sagen: sie ist das Gesicht der vom SWR produzierten Serie „Die Fallers“.

So, wie es heißt, dass die Wege des Herrn verschlungen sind, so lässt sich dies auch vom beruflichen Werdegang Ursula Cantienis sagen. In Graubünden ist sie aufgewachsen, ging in Stuttgart zur Schule, dann Schauspielausbildung, Sprecherziehung, Regieassistentin; danach folgt eine Professur für Sprechausbildung an der Folkwangschule in Essen, bis sie seit 1978 sich endgültig als Schauspielerin in Esslingen am Neckar und Konstanz etabliert.

Und dann kommt das, wovon viele Schauspieler träumen – das Fernsehen. Und gleich mit einer Hauptrolle, die Bäuerin Antonia in „Der Polenweiher“. Es folgen weitere, eher kleine TV-Einsätze. 10 Jahre nach ihrem Fernsehdebut, 1994, hält man sie für geeignet, eine tragende Rolle in der neuen Serie „Die Fallers“ zu übernehmen.
Was sich hier so leicht anhört – und Ursula Cantieni stapelt da eher tief – war tatsächlich das Ergebnis einer langjährigen Rackerei, ein Hin und Her zwischen verschiedenen beruflichen Polen, zwischen Orten, zwischen Aufgaben. Von nichts kommt halt nichts – auf so einen bündigen Satz, könnte sie sich ungefragt einlassen. Wer, wie sie, lange Zeit in Konstanz Theater gespielt hat und nie dazu kam, im Bodensee einmal zu schwimmen, dem muss irgendwie das Wasser bis zum Hals gestanden haben.

Dann also „Die Fallers“. Aus dem Leben einer Schwarzwaldfamilie, so der Untertitel der Serie, die fortan den Mann und natürlich auch die Frau ernähren sollte. Das ist kein einfaches Brot. Die Sendung, die sich mittlerweile merklich der Tausenderfolge nähert, verlangt den Schauspielern ziemlich viel ab. Heiter im strengen Sinn ist sie nicht. Sie handelt vom Täglich, Alltäglichen einer Schwarzwaldfamilie, die in einem malerischen Hof in der Nähe von Furtwangen wohnt und dort hochdroben versucht, ihr Leben zu gestalten. Mit allem, was es halt so bietet. Oft mehr Leid als Freud.

Ursula Cantieni und „DIE FALLERS“

Und doch gibt die Serie einen Eindruck davon, was ist, wenn die Postkarten nicht lügen. Da sind Bollenhut und Kuckucksuhren doch mehr schemenhaft gezeichnet.

Als ‚Mutter der Kompagnie’ ist es Ursula Cantieni als Johanna Faller gegeben, hoch droben, im Schwarzwald, eine eher ausgleichende Rolle einzunehmen. Was ihrem Charakter teilweise entspricht. Nach nahezu tausend Folgen hat das Publikum sie ohnehin mit der gespielten Person gleichgesetzt, und so kann sie sich behaglich in diese fügen und ruhig zusehen, wie sie mit dieser Rolle altert. Dem entgegen steht ihr lebendiges Naturell, das sie mit fortwährendem Altern der Hauptfigur zähmen muss.

Diese ‚unterdrückte’ Seite ihrer Person ausspielen kann sie dann glücklicherweise als Mitglied im Rateteam von „Sag die Wahrheit“ an der Seite von Smudo oder Mike Krüger.
Im „Närrischen Ohrwurm“ redet sie seit Anfang an jährlich Klartext, ebenso in „Die Sofarichter“ geht’s seit einem Jahr zur Sache. Sie spielt mit Christoph Sonntags im „Das Jüngste Ger(i)ücht“, macht Lesungen mit Fremdem und Eigenem, schickt ihre „Berta“ improvisierend durchs Publikum und kommt dann immer wieder nach Hause in die Rolle, die sie sich ein Stück weit selbst auf den Leib geschneidert hat.

Die Bäuerin vom Schwarzwald.

 

(c) Sämtliche Bilder mit freundlicher Genehmigung des SWR

https://www.swr.de/diefallers/

Allgemein Auswärts Kultur

Der Märtyrer

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Wie die Katholische Kirche versucht, Werbung für ihre Sache zu machen

Wer die schöne Stadt Würzburg besucht und dort von einem Regenguss überrascht wird, dem könnte es passieren, dass er sich auf der Suche nach einem trockenen Plätzchen oder gar spiritueller Erbauung sich in der Marienkapelle wiederfindet.

Dort erwarten ihn, gleich neben dem Eingang,  außer dem Schutz vor Nässe, zudem noch ausgelegte Postkarten, die den Hl. Aquilin zeigen, den man als in Würzburg geborenen Heiliger sehr verehrt und dessen Haupt von einem goldenen Strahlenkranz geziert wird. Vor allem aber fällt der im Hals steckender lange Dolch auf, der auf die Todesart des 1018 in Mailand gemeuchelten Märtyrers hinweist.

Der eine mag diese Postkarte als lieben Urlaubsgruß an die Daheimgebliebenen verwenden. Der andere sieht darin vielleicht eher das Beispiel eines wenig gelungenen Glaubens-Marketings seitens der katholischen Kirche.

Bevor mir allerdings die Kirche Schutz bot, hatte ich mich zuvor noch, bereits ziemlich durchnässt, in ein Geschäft gerettet, das anlassbedingt Regenschirme für € 1 im Sortiment führte. Von diesem günstigen Regenschirm versprach ich mir einen ersten Schutz vor dem Unbill der Witterung.

Als ich den Schirm dann vor dem Betreten der Kirche hastig zusammenklappte, klemmte ich mir den Finger ein, was ziemlich blutete und mir das Martyrium des hl. Aqilins ein kleines Stück weit nachvollziehbar machte. Ein Außenstehender mag flapsig konstatieren: hier wie dort starker Blutverlust.

Doch kann man das nur bedingt vergleichen. Vor allem schon deshalb nicht, weil es von mir mit meinem um den Finger gewickelten blutigen Tempotaschentuch ganz bestimmt keine Postkarten geben wird.

Allgemein Kultur

„…und niemals mehr wird es einen geben, der ihm gleicht…“

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„Richard Löwenherz. König-Ritter-Gefangener“  – Teil 1

Die große Landesausstellung im Historischen Museum der Pfalz/Speyer

Immer wieder hatten wir auch über die Pfalz berichtet. Über ihre sonnendurchfluteten Weinberge. Über die Dörfchen, darin Wohlstand und Gemeinwohl gedeihen. Über ihre Rieslinge, die zu den Besten der Welt gehören. Ihre Städte, deren Bürgersinn und Charme  viele verleiten, immer wieder hier her zu kommen. Nicht zu vergessen auch der unergründliche Pfälzer Wald mit seiner andächtigen Stille.

Weingartner Welfenchronik

Doch das haben nicht alle so empfunden  Manch einer wäre froh gewesen, er hätte die Pfalz nie gesehen.  So z. B. der englische König Richard Löwenherz, der, vom 3. Kreuzzug aus dem Hl. Land zurückkehrend, versuchte, sich im garstigen Winter des Jahres 1192 auf dem Landweg ins Herrschaftsgebiet seines Schwagers, Heinrichs des Löwen, nach Bayern durchzuschlagen. Die Zeit drängte, denn die Nachrichten, die aus England kamen, waren besorgniserregend. Sein Bruder, Johann Ohneland, hatte versucht, sich seines Königreiches zu bemächtigen.

Dieser war in zweifacher Hinsicht zu kurz gekommen. Zum einen war er bei der Vergabe von Herrschaftserbe übergangen worden, zum anderen maß er lediglich 1,55 m. Kein Wunder, mag man sagen, war er doch der Urenkel von Robert II., der den Beiname ‚Kurzhose’ trug. Jedenfalls war Johann von der Statur her nicht zu vergleichen mit seinem Bruder Richard, der, mit einem Gardemaß von fast zwei Metern gesegnet, als der größte und kampfstärkste Ritter seiner Zeit galt. Und zudem, so scheint es, war er Muttis Liebling.

So sah Mann aus. Damals.

Von Johann Ohneland war auch sonst nichts Gutes zu erwarten. Immerhin reichte es für eine Legende. Während der Abwesenheit seine Bruders, so hieß es, trieb er es mit seinen Untertanen wohl gar zu bunt, weshalb im Wald von Sherwood Forrest, so weiß die Sage, eine Gestalt namens Robin Hood auftaucht. Zum einen sah sich der als Anführer der geknechteten Untertanen. An sich schon ein Verdienst. Dann aber führte er, wie wir wissen, als Robin Hood die grüne Strumpfhose in die Weltgeschichte ein.

Doch zurück zu Richard Löwenherz, dem Größten Kämpfer der damaligen Welt. Bei seinem Versuch, feindliches Gebiet zu durchqueren, um nach Hause zu eilen, wurde er in Erdberg bei Wien erkannt und festgenommen. Seine Diener hatten wohl versucht, mit morgenländischem Geld zu bezahlen. Zunächst wurde er für längere Zeit in Dürnstein festgesetzt, um dann auf die Pfälzer Burg Trifels verbracht zu werden, von wo aus im Folgenden zähe Verhandlungen betreffs des Lösegeldes geführt wurden.

Seine Verhandlungsposition war angesichts der Liste der Verfehlungen, die man ihm vorwarf, wohl denkbar schlecht…

 

(Teil 2 gibts demnächst)

http://museum.speyer.de/startseite/

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