Category Archives: Essen & Trinken

Allgemein Essen & Trinken Institutionen

Am Herd daheim Teil 2

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Vincent Klink. Ein ‚Lebe-Mann‘ im ARD Buffet

Bild: SWR/Peter A. Schmid

So auch heute. Da führt wieder einmal Evelin König durch das ‚Buffet‘. Auch sie dabei von Anfang an. Gut ausgebildet, moderiert sie überaus wohlerzogen und mit spitzen Fingern. Werden z.B., wie heute, Rösti zubereitet, deutet sie an, wie man sich deren ideale Konsistenz vorzustellen hat: „Außen knusprig, innen fluffig“.

Bevor sich aber der Zustand des Fluffigen einstellt, will uns der Koch vorher aber noch zeigen, wie Geschnetzeltes ‚geht’, ein Gericht, das vor allem dann auf den Tisch kommt, „wenn einem nix Besseres einfällt“. Noch schaut die Moderatorin freundlich, hofft aber, dass es möglichst bald fluffig wird.

Aber vorher will Vincent Klink erst noch über das Geschnetzelte reden, denn das Gute daran ist, belehrt er uns, dass das Fleisch auch dann schmeckt, wenn es nicht übermäßig viel taugt. Da es schon kleingeschnitten in die Pfanne kommt, sei es praktisch wie vorgekaut. Was natürlich auch an den Zwiebeln liegt. Ganz kleingeschnitten sollten sie sein wg der „Zwiebelbindung“. Hier fügt die Moderatorin noch ganz schnell an, dass man auf der sendungseigenen Facebookseite nachschauen kann, wie man die Zwiebeln so klein schneidet, „ohne dass man sich alle macht“. Das nennt man innerredaktionell wohl: ein Thema vertiefen.

Derweilen sitzen zwei irgendwie auch noch an der Sendung beteiligte junge Frauen am riesigen Esstisch und schauen gebannt auf den überaus wohlgenährten Koch, der sich selbst beiläufig als „pudelg’sund, dick und prima“ bezeichnet. Es ist offensichtlich: in dieser resopalglatten, weitgehend wohlerzogenen Sendung erinnert so einer wie Klink an den Gast, den man schaudernd, aber trotzdem immer wieder einlädt. Weil er halt so unterhaltend ist Wie er da so kocht, erinnert kaum etwas an seine übliche, hohe Küche in der ‚Wielandshöhe’.

Ganz im Ton seiner Haustelefonistin, macht er klare Ansagen. Sagt er da, was Sache ist; was am Herd geht und was man besser lässt. Ohne

©  SWR/Sonja Bell

Arroganz gibt’s da eine Lehrstunde für’s kochbegeisterte Volk. Nix mit Etepete; es wird bei ihm halt aus mal der Lameng gekocht.

Werbung für’s eigene Haus macht er nicht, allenfalls merkt er an, dass das Fett in seiner Profiküche halt spritzen darf, anders als bei seiner Frau daheim. Die nähme immer so eine Art Tennisschläger mit feinmaschiger Bespannung und lege diesen Spritzschutz über die Pfanne. Dann hätte sich das mit dem Spritzen auch erledigt.

Solche Töne sind heute leider selten geworden. Als einer der wenigen Charismatiker ist er einer, die in einem ansonsten ziemlich glattpolierten Programm seine Art noch ausleben darf. Dort, wo auch im ARD Buffet das Individuelle zugunsten des Glattpolierten aufgegeben wird. Wo Sicherheit vor Risiko geht.

Als man 1617 anlässlich eines großen gesellschaftlichen Anlasses die Ankunft des Sonnenkönigs Louis XIV. erwartete, waren zum Entsetzen des Hofkochs Francoise Vatel, einer der bedeutendsten Küchenmeister seiner Zeit, die Fische noch nicht eingetroffen. Da er das versprochene Gericht nicht pünktlich liefern konnte, stürzte er sich voller Verzweiflung – auch zum großen Bedauern des Königs – in sein Schwert.

Das wäre Vincent Klink nicht passiert. Er hätte gesagt: dann gibt’s halt Schnitzel.

Allgemein Essen & Trinken Institutionen Stadtstreicher

„…hicks! Schuldigung. Hihihi…“

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In Baden-Baden wird Glühwein getestet. Und der Lokalchef des ‚Badischen Tagblatt’ schreibt eine Glosse.

Wie’s halt so kommt im Leben. Nachdem der Redaktionsleiter Patrick Fritsch vor längerer Zeit aus nicht erklärten Gründen das ‚Badische Tagblatt’ verlassen hatte, war Harald Holzmann nachgerückt. Und er tat, was er konnte. Kritischen Journalismus wollte er pflegen, Beiträge redigieren.

Wo geboten, wollte er auch stilbildend eingreifen, hie und da sogar Überschriften setzen: „Auto fuhr über Bordstein hinaus“, ist eine solche, in der sich das große Stilempfinden kurz nach seinem Aufstieg schon mal andeutet. An anderer Stelle erfreute uns seine Redaktion mit der Erkenntnis: „Tulpen sind kein Eintagsfliegen“ und, so ließe sich ergänzen: Autos kein Bahnhof. Im Festungswerk in Rastatt „keimte im vergangenen Jahr Hoffnung auf“. Und eine Pressemeldung aus dem Rathaus ließ den Kollegen zu guter Letzt „dann noch leise aufseufzen“.

Gut, dass da einer ist, der das alles verantwortet.

Nachdem er hier erste Akzente gesetzt hatte, widmete er sich verstärkt seiner eigene Schreibe. So auch jetzt wieder in einer Glosse, die „Augenblick mal!“ heißt und uns auch diese mal wieder große Freude bereitet. „Doll im Kopp: Nur Silber fürs Rebland“, lesen wir in diesen Tagen. Saisonbedingt beschäftigt sich der Lokalchef an herausragender Stelle mit dem Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. Es war nämlich so, dass Natalie Lumpp, eine ausgewiesene Someliere, Verfasserin einer Vielzahl von Büchern zum Thema Wein, dazu Weinfachfrau in unzähligen Sendungen des SWR und neuerdings auch noch Jurorin des renommierten Gault Millau, auf dem Weihnachtsmarkt eine Verkostung der dort ausgeschenkten Glühweine vornahm.

Ein nicht unbilliges Vorgehen. Denn wer jemals durch übermässigen Glühweingenuss seiner Vorfesttagsfreude Ausdruck verliehen hat, der weiß, dass die Qualität des Weines für das Wohlbefinden am nächsten Morgen eine nicht unbeträchtliche Rolle spielt. Mit der Weinverkostung galt es also herauszufinden, wessen Weihnachtstrunk am besten schmeckt und uns zudem keine Kopfschmerzen beschert. So weit, so gut.

Nun begab es sich aber, dass für dieses mal ein österreichischer Wein, nicht aber ein hiesiges Produkt,  den 1. Platz besetzte. Der Schaden schien überschaubar, denn unmittelbar danach kam  ein  Wein des Hauenebersteiner Weingutes Maier, der sich den Platz freilich mit einem Pfälzer Wein teilte.

Egal. Das kam bei dem Journalisten und Lokalpatrioten Holzmann gar nicht gut an. Da der Bewertung ein Verkosten von zwanzig verschiedenen Weinen vorangegangen war, glaubte er davon ausgehen zu können, dass die Testerin ihre Arbeit in zunehmend trunkenem Zustand verrichtet hatte. Schon möglich, dass er das Prinzip einer Weinverkostung (testen, nicht schlucken) so recht nicht realisierte, denn er versank in tiefe Ratlosigkeit, wie Natalie Lumpp so viel Alkohol überhaupt  zu sich nehmen konnte.  So war es nur zu verständlich, dass er  die Testfähigkeit der Person als solche anzweifelte.

Seinen Beitrag schloss er folgerichtig in lautmalenden Worten. „Die had nen gans schön hefdiche Schob, diese Lumpp – hicks! Schuldigung. Hihihi…“

Einem wird’s gefallen haben: dem Baden-Badener CDU Stadtrat Klaus Bloedt – Werner, der sich wohl „zum Werbetrommler für gute Tröpfchen aus dem Rebland aufgeschwungen“ hatte. Dahingestellt muss fürs erste jetzt mal bleibe, wie man es schafft, sich als „Werbetrommler“ zu irgendetwas aufzuschwingen.   In jedem Fall geschafft hat es Harald Holzmann, sich tief ins vorweihnachtliche Herz eines CDU Lokalpolitikers hineinzuschreiben.

Vielleicht sinnt  der Lokalchef schon über die nächste Glosse nach. Ansonsten will er jetzt erst mal den kalten Weihnachtsmarkt besuchen. Bei dem Gedanken wird ihm  schon ganz warm ums Herz.  „Vielleicht dreff isch ja sogar den Glaus vonner Se-De U.“

Allgemein Essen & Trinken

Hauptsache: Gans gut – Teil 1

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20161229_151958Die PRAGER STUBEN in Baden-Baden. Daheim in der Fremde

Nach Baden- Baden sind schon viele gekommen.

Ganz zu Anfang waren es die Römer, die kamen. Sie wurde angelockt durch die Heilkraft der Quellen. Jahrhunderte später dann ein Franzose. Er hieß Jacques Bénazet und gründete eine Spielbank. Ihn lockte ihn die Heilkraft des Geldes. Dann kam die russische Zarenfamilie. Sie schätzte an der damaligen Sommerhauptstadt Europas das gute Klima und die Lichtentaler Allee. In ihrem Gefolge die russischen Dichter. Sie kamen, weil alle schon da waren. Unzählige Andere aber waren im Laufe der Jahrhunderte auch noch gekommen. Einer davon kam aus der damaligen Tschechoslowakei. In den siebziger Jahren dieses Jahrhunderts beschließt er, sich ebenfalls in Baden-Baden niederzulassen. Als Gastronom will er an die Tradition des west-östlichen Miteinanders anknüpfen und eröffnet ein Restaurant, das er die ’Prager Stuben‘ nennt.

Ein Sehnsuchtsort, zentral gelegen im sogenannten ‚Bäderviertel‘, nahe der heißen Quellen und nicht weit von der Spielbank. „Zurückversetzt in die Blütezeit der ewigen Stadt Prag“. Schon solche Formulierungen auf der Website lassen ahnen, dass es sich im Falle der ‚Prager Stuben‘ um einen Anachronismus handelt. Vielleicht ist dieses Lokal nie wirklich aktuell gewesen. Jedenfalls scheint es, als wäre im Laufe der Jahre weder Neues dazu- noch Altes weggekommen. Immerhin. So, wie es sich derzeit präsentiert, scheint die ‚Prager Stube‘ ein Refugium des Slawentums zu sein.

Wer anmerkt, dort würden Gäste aus aller Herren Länder verkehren, sollte hinzufügen, dass es überdurchschnittlich viele Russen, Tschechen, Polen dorthin zieht. Dorthin, wo der Geist des Soldaten Schweijk bemüht wird, um Identität zu stiften. Wo im Nebenzimmer verbeulte Blasinstrumente an der Wand hängen, die dem Gast suggerieren, dass, würde man sie vom Staub freiblasen, eine Böhmische Polka erklänge.

‚Alles muss sich ändern, damit es bleibt wie es ist‘. Was für alles gilt, gilt nicht für die ‚Prager Stuben‘. Da ändert sich gar nichts. Und alles bleibt, wie es ist. Da wäre zunächst einmal besagte Mastgans, die seit Jahren täglich frisch gebraten, im Eingangsbereich des Lokals liegt, um dort, gleich hinter dem schweren Vorhang, mit ihrem Bratenduft den Gast ins Innere des tschechischen Restaurants zu locken. Der Wirt weiß, was er macht. Das Konzept geht auf. Der Lockvogel wirkt.

Heute z.B. könnte eine fünfköpfige russisch sprechende Familie dem Duft erlegen sein, weshalb man sich gleich an dem runden Tisch links vom Eingang niedergelassen hat. Vater, Mutter und zwei Kinder. Und dann noch die Oma. Später werden auf dem Tisch drei gebratene Gänse in weitgehend abgenagtem Zustand stehen; offensichtlich hat es geschmeckt. Nur die Gans Nummer vier wird noch bearbeitet. Über sie beugt sich die ältere Dame, deren überschwerer Pelzmantel am weißgestrichenen Kleiderständer hängt. Ihr karottenfarbig strähniges Haar wird von einer grobmaschig gehäkelten Mütze zusammengehalten, die dem Schonbezug einer Bettflasche ähnelt. Die fünfte Gans scheint bislang kaum angerührt. Zuvor hatte die Familie schon eine Gemüsesuppe gegessen. Der Ober hatte sie aus einem elektro-beheizten Behälter geschöpft, der ebenfalls in Eingangsnähe steht. Rund und dickbauchig ähnelt er mit seinen vier abstehenden Griffen einer frühen Schiffsmine. Und die drei Messing-Füße erinnern an die Standbeine einer Rakete aus einem Sience Fiction Roman von Jules Verne.

Die Mutter gibt sich zeitgemäß….

 

Demnächst gibts mehr davon: Teil 2…

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Hauptsache: Gans gut – Teil 2

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Auch der Fisch ist eine Spezialität des Hauses

Die ‚PRAGER STUBEN‘ in Baden-Baden. Daheim in der Fremde

Die Mutter gibt sich zeitgemäß. Sie trägt einen lila Pullover mit eingewirkten Goldfäden von zweifelsfrei provinzieller Eleganz. Zum wiederholten Mal bedient sie sich an der Salattheke, deren Kühlaggregat wie zu sehen die Temperatur immer zwischen 7,2 und 10,8 Grad pendeln lässt. Dem darüber hängenden Stillleben – alter holländischer Meister, frühes 17. Jahrhundert – wird die Temperatur egal sein, wie auch der auf dem Bild gemalten Ente, deren Kopf merkwürdig verdreht den Betrachter anblickt.

Über all das hat der Wirt ein waches Auge. Er steht hinter seinem mattweiß lackierten Tresen, der dem Partyraum eines Bauunternehmers in den Siebzigern alle Ehre gemacht hätte. Hängender Aufbau, hängende Gläser. Über dem Tresen eine holzfarbige Uhr, die an irgendeinem längst vergangenen Tag um 15,32 Uhr stehen geblieben war. Vielleicht hatte man sie nicht mehr aufgezogen, vielleicht aber hatte sie einfach beschlossen, dass es jetzt genug sei. Dieser Ansicht ist der Wirt nicht. Geschlossen wird, wenn der letzte Gast gegangen ist. Immer wieder durchschreitet er den Raum, eine massige Gestalt. Dem Gewicht des Bauches versucht er mit einem durchgedrückten Hohlkreuz etwas entgegen zu setzen. Ein Blickfang, vor allem aber auch die Schürze, die er Tag für Tag trägt. Darauf erkennt man das Motiv eines Anzugsakkos. Aufgedruckt auch eine darunter getragene roten Weste nebst Fliege. Niemand kann sich erinnern, ihn je in anderer Aufmachung gesehen zu haben. In seinem Wirteleben muss er hunderte dieser Schürzen aufgetragen haben. Dass er gebürtiger Tscheche ist, steht außer Frage, denn wer sonst wüsste auf seiner Website von einer Pfarrersköchin Rosinka zu berichten, die mit dem altböhmischen Tafelspitz „die uneingeschränkte Zuneigung des Konsistorialrats Povondra gewann und ihn bis zu seinem 108 Lebensjahr damit verwöhnte“. Geschichten. Legenden.

Ganz real aber ist das tschechische Bier…

 

…und demnächst gehts weiter. Mit Teil 3

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In der Weihnachtsbäckerei Teil 2

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Als erstes würde ich meine Ernährung ein bisschen umstellen müssen.

frisch-geerntet-apfelkuchen-2-size-3Zum Frühstück gibts dann erst mal Apfelkuchen. Nach einer kleinen Mahlzeit zu Mittag könnte man sich vorstellen, ein Stückchen Selbstgebackenes zu sich zu nehmen. Zum Nachmittagskaffee natürlich auch wieder Kuchen, zur Abwechslung mit Sahne.

Und trotzdem würde es nicht reichen, den Kuchenberg abzutragen. Was also jetzt?

Als erstes bekam der Buchhändler im Erdgeschoss ein Stück Kuchen. Da hatte ich ohnehin etwas gut zu machen. Als bei ihm neulich ein Paket von Amazon für mich abgegeben worden war (Inhalt zwei DVDs), hatte er böse geschaut. Vielleicht konnte ich ihn durch meine Gabe wieder etwas freundlicher stimmen. Später, als mir der Bote von DHL ein anderes Paket brachte, dachte ich, es wäre ein guter Gedanke, auch dem Mann aus Schwarzafrika mit einem Stück Apfelkuchen eine vorweihnachtliche Freude zu machen. Der wollte aber lieber Geld.

Also weitersuchen. Abends in meiner Stammkneipe, führte ich zum ersten mal ein Stückchen Kuchen mit. Otto war schon da und sass vor einem Bierdeckel, der bereits eine beachtliche Menge Striche aufwies. Ihm täte etwas Süsses sicherlich gut. Als er die Folie beiseite schob, kuckte er mich an, als wollte er damit andeuten, dassschlagsahne ein Bier als Sättigungsbeilage auch nicht schlecht wäre. Irgendwie hat alles seinen Preis.

Zu diesem Zeitpunkt  hatte sich der süsse Bestand noch nicht wesentlich reduziert. Ich musste weitere Absatzziele suchen (ich kann keine Lebensmittel wegwerfen). Im Ansatz zeichnete sich zu diesem Zeitpunkt bereits ab, dass sich mein Problem ohne einen Vertrieb im innerhäuslichen Bereich nicht lösen ließ. Hier bot sich die türkische Familie im dritten Stock an, die mit ihren Töchtern ganz bestimmt großen Bedarf an Apfelkuchen hätte. Ob es stimmt, dass man in diesem Kulturkreis Geschenke und Einladungen auf keinen Fall zurückweisen darf? Was ja gut passen würde. Da das Ehepaar bis tief in die Nacht arbeitet, schlich ich mich in völliger Dunkelheit vor ihre Wohnung und deponierte dort meine Gabe auf der Ablage vor der Wohnungstür. Ein kurzer Blick zurück. Kein Licht hinterm Türspalt. Alles ruhig. Nix wie weg. Da ich die Töchter nie ohne Handy gesehen hatte, würden sie vermutlich den Kuchen als erstes fotografieren und dann auf Facebook posten. Anschließend würden sie ihn mit ganz vielen Followern teilen. Dann wäre der ja weg. So, stellte ich mir vor, würde sich das abspielen.

Allmählich wurde es auf der Kuchenplatte leerer. Ich hatte eine ruhige Nachttortenplatte-3

 

 

Kleiner Nachtrag:  Zwei Tage später stand eine große Platte mit ziemlich süssem türkischem Gebäck vor meiner Wohnungstür.

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