Allgemein Essen & Trinken

Er ist wieder da!

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Foto 1Mit der schönen Regelmäßigkeit, mit der auf den Winter das Frühjahr folgt, hat auch in diesem Jahr in Altschweier/Bühl die Strausse ‚Zum Durst’ wieder geöffnet. Das Schöne daran ist aber vor allem, dass es wieder genau so war, wie in den vergangenen Jahren. Denn letztes Jahr war’s gar nicht so schön. Das lag daran, dass Rainer Durst, der Chef, ernsthaft erkrankt war, und so recht keiner wusste, wie’s und vor allem ob es weitergeht. Mit ihm und seiner Strausse.

Umso erleichterter die Gäste, als sie Mitte März wieder von ‚ihrem’ Rainer begrüßt wurden. Es sprach sich schnell rum: alles in Ordnung. Er ist wieder da!
Immerhin gibt’s ‚den Durst’ nun schon seit 1987. Seit 28 Jahren also ist der Durst eine verlässliche Anlaufstelle für all jene, die ihr kulinarisches Glück eher beim Weißburgunder und Riesling finden als beim Matetee, und die in der dort gereichten Schlachtplatte einen klaren Ersatz fürs Vegane erkannt haben.

Rainer Durst hatte ursprünglich Weinbau gelernt, dann aber eine Anstellung im Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung ‚Landwirtschaft’, dem Winzerberuf vorgezogen.

Man liegt jedoch nicht falsch, wenn man sagt, dass diese Jahre im öffentlichen Dienst ihn in zweierlei Hinsicht geprägt haben. Zum einen lehrten sie ihn die Politik der ruhigen Hand. Hektik schadet nur. Ganz besonders, wenn man, was Rainers Markenzeichen ist, den Römer so füllt, dass nur noch die Oberflächenspannung des Weines ein Überfließen verhindert. Es hat dann den Eindruck, als könne er einen halben Liter in ein Viertelglas zwingen.Foto 4

Darüberhinaus weiß er als erfahrender Verwaltungsfachmann aber auch, wo die Konzession endet und der Schnaps anfängt. Dies hat ihn zur Einrichtung der ‚Klagemauer’ bewogen, wo er außerhalb des konzessionierten Bereichs im Freien über ein ziemlich hohes Holztor hinweg härtere Sachen kredenzt wie z.B. den ‚Blutwurz mild & süß’.

Wer dann zurückkommt ins Innere, findet wieder eine gemütliche Genusslandschaft vor, in der ausschließlich junge Männer bedienen. Jungmännerwirtschaft halt. Dabei ist Rainer durchaus ein Freund der Frauen, vor allem aber seiner eigenen. Er weiß, was er an ihr hat, denn schließlich hat sie, die eigentlich über all die Jahre das Ganze im Hintergrund am Laufen hält, in der Zeit seiner letztjährigen Abwesenheit die Strausse geführt. Trotz aller Sorgen war sie es, die dafür sorgte, dass alles so blieb, wie die Gäste es gewohnt waren.

Gottseidank!

 

 

Rainer Durst

Bühler Seite 51

77815 Bühl-Altschweier

www.zumdurst.de

Geöffnet vom 13.3. – 26.4.15

Allgemein Blättern & Rauschen

‚Blechduell‘ im Quotenkampf

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SWR 4 verliert deutlich Hörer

200px-SWR4_Baden-Württemberg_Logo.svgVon der Öffentlichkeit vielleicht ein bisschen unbemerkt, war es doch ein veritables Hammergeschenk, das da letzte Woche der Intendant des SWR, Peter Boudgoust, seinen Rundfunkteilnehmern präsentierte: der SWR ist der derzeit erfolgreichste Radioanbieter im Südwesten, so das Ergebnis der MA 2015, die einmal mehr untersucht hatte, welchen Sender wir wann, wie oft und wie lang hören. Das kann einen richtig stolz machen, denn noch immer gilt: wer immer etwas Erfolgreiches zu schätzen weiß, kann so blöd nicht sein. Oder wie es bei J.W. v. Goethe heißt: ‚Du gleichst dem Geist, den du begreifst‘. Schön erstmal.
Aber wie das halt so ist mit den Geschenken: man muss sie erst mal auspacken, um zu sehen, wie schön sie wirklich sind. Was also verbirgt sich hinter dieser Meldung?
Wie unschwer zu erkennen, hat sich der BADENBLOGGER stets auch als Medium fürs aufgeklärte Landvolk verstanden. So wollen wir unseren Blick jetzt einmal auf unseren Heimatsender, SWR 4 richten, ein Programm, das es seit nunmehr 24 Jahren gibt und allenthalben als Erfolgsprogramm gepriesen wird. Vielleicht sollte man nun aber besser sagen: gepriesen wurde.
Denn SWR 4 schwächelt. Massiv. Schaut man sich die Daten der Medienanalyse 2015/1 an, hat der Sender deutschlandweit (‚nur Werbeträger‘) von 535.000 Hörer/Stunde 45.000 verloren, was einem Verlust von 7,4% entspricht. Doch das hat den vorhergehenden Trend nur bestätigt. In der Umfrage MA 2014/II hatte SWR 4 bereits schon 41.000 Hörer verloren, was einem Minus von 6.6% entspricht. Macht also zusammen einen Hörerschwund von 84.000 oder 14%.
Unglücklicherweise fällt das Ergebnis zusammen mit dem Amtsantritt der neunen Programmleiterin, Carola Oldenkott, die am 1.4.2014 ins Amt kam und so gesehen ein schweres Erbe antrat. Ihrer Aussage nach ist es gelungen, den Altersschnitt von 65 auf 63 Jahre zu senken, allerdings bei einem Rückgang der ‚Verweildauer‘, d.h. die Hörer bleiben nicht mehr solange am Programm; die Radionutzung ist also geringer geworden. Zudem bricht die Quote weg.

Hier scheint guter Rat teuer.

Im Wesentlichen wird die Attraktion eines (regionalen) Programms bestimmt durch zwei Elemente: Regionalität und Musik. Lassen wir das regionale Wort jetzt einmal außen vor, entscheidet sich das Ganze vorwiegend über die Musik. An dieser will Carola Oldenkott, die Programmchefin von SWR 4, aber nicht gerüttelt wissen. Sicher verständlich, dass sie, wie viele andere Programmchefs auch, sich in dem so wichtigen Bereich ‚Musik‘ voll auf die hauseigene Programmforschung verlässt.
Dort aber sagt man: alles ok. Wir liegen richtig. Hörer und Hörerinnen mögen laut Umfragen keine Chansons, keine Instrumentaltitel, keine volkstümliche Musik, keine Operette und vieles andere auch nicht. Dies allerdings führt – wie täglich zu hören – zu einem Programm, das sich musikalisch weitgehend über Helene Fischer, den modern produzierten Popschlager sowie ein paar deutsche wie internationale Oldies definiert. Professionell, das Programm, könnte man sagen, aber auch: lieblos, austauschbar. Und dann könnte man sich noch wundern, dass man angesichts der derzeitigen desaströsen Quotenlage diesem Bereich so wenig Aufmerksamkeit widmet. Man mag sich gar nicht vorstellen, was in so einem Programm musikalisch alles möglich wäre. Wenn z.B. Drafi Deutscher nicht nur mit ‚Marmor, Stein und Eisen‘ im Programm vertreten wäre, sondern darüber hinaus noch mit all seinen anderen Hits, wenn am Sonntag Nachmittag die ‚Schöne blaue Donau‘ einmal 8 Minuten bekäme, um das Wiener Gefühl zu beschwören. Und dann käme noch ‚Schnittchen Schleicher mit den elastischen Beinen‘. Kurz: Radio, das Lust aufs Hören macht. 

Das alles hatte es einmal zu Beginn des Programms ‚S4 Baden-Württemberg‘ gegeben, damals, als der Sender startete, mit einem von Anfang an erfolgreichen Programm die ganze wunderbare Welt der deutschsprachigen Musik, auch der aktuellen(!), zu präsentieren. Damals wurde der Grundstein gelegt für ein Programm, das sich heute offensichtlich im freien Fall befindet. Derzeit lebt man von der Substanz. Nachlassverwaltung. Um das zu ändern, wird es nicht reichen, mit jedem einzelnen Titel bei der Medienforschung vorbeizuschauen, um ängstlich zu fragen: dürfen wir, sollen wir?   Immerhin aber gibt es Marketingaktionen wie die ‚Tour de Ländle‘ und das ‚Blechduell‘, das die Blasmusikinteressierten zwar anspricht, freilich mit einer Musikrichtung, die sich im Programm nicht wiederfindet.

Das wäre alles, sagt man sich dann. Das müsste reichen. Fürs erste. Und fürs ‚Vierte‘? Das wird sich zeigen.
Denn noch immer geht ein Gespenst um. Vielleicht nicht in Europa so doch in Stuttgart. ‚Wir müssen jünger werden, sonst sterben uns die Hörer weg ‘, so hört man‘s allenthalben. Zum ersten Mal aber könnte es sein, dass die befürchtete Mortalitätsrate bei weitem übertroffen wird durch die Abwanderung der Älteren. Denn laufen können sie offensichtlich noch.

Die hauseigenen Umfragen würden auch dies belegen.

Allgemein

Grün malad

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FotoKommen und gehen! Werden und Sterben! Was einem in diesen Tagen doch nicht alles durch den Kopf geht, wenn man so am Frühstückstisch sitzt und über den Rand der geerbten Kaffeetasse ein geliebtes Wesen sieht, dem es offensichtlich nicht mehr so besonders gut geht. Ach, was! Dem man ansieht, dass man sich vielleicht nicht mehr allzu lange hat.

Ich hatte vor kurzem schon einmal darüber berichtet. Es ist jetzt schon ein paar lange Monate her, dass ich an einem heißen Hochsommertag ein kleines Basilikumstöckchen gekauft hatte. Es kostete € 1,99, war also ein Sonderangebot, oder – man schämt es sich fast zu sagen – eine Art Wegwerfware. Kurz gebraucht und dann weg damit. Das Stöckchen aber war gekommen, um zu bleiben.

Denn es  kam alles ganz anders.

Denn was wusste ich zu diesem Zeitpunkt schon von der Lebenserwartung einer solchen Pflanze? Nichts. Kein Pflanzenführer dekorierte mein Ikearegal. Die Hollandtulpen kamen und gingen, und auch die quäkende Stimme einer Fernsehmoderatorin im Dritten, inmitten eines Blumenbeetes schwäbisch dozierend, machten keine Lust, mich ins Pflanzliche einzuarbeiten. Aber wie das halt so ist: Not lehrt einem so Manches.

Nach langer Zeit, die ich gar nicht als so lang empfunden hatte, bemerkte ich eines Tages, dass sich bei meinem Basilikum ein Blättchen eingefärbt hatte, da, wo bislang ungestümes Grün wucherte und kraftvoll Unvergänglichkeit suggerierte. Das erste Braun. Dann fiel das Blättchen ab. Erst eins, dann zwei, dann viele.

Mittlerweile war bei mir leichte Panik aufgekommen.

Ursprünglich eingekauft als reines Nutz- und Fressgrün, hatte sich das Pflänzchen, nachdem es mir unzählige Tomaten und Mozzarellas geschmacklich veredelt hatte, unmerklich zu einer Art Freudenpflanze gewandelt, die auch bei schlimmsten Radionachrichten stumm suggerierte: das Leben ist schön. Jedenfalls, solang du mich gießt. Und jetzt die abgefallenen Blättchen.

Meine eigentlich sehr nette türkische Nachbarin, von der es heißt, sie habe einen grünen Daumen, hatte einen, wie ich meine, viel zu kurzen Blick auf meine kleine Kranke geworfen. Danach diagnostizierte sie: „Wird nix“. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass ihr Deutsch vielleicht doch nicht so gut ist. Verärgert beschloss ich zudem, den Honig ihres Mannes, ein Hobbyimker und also das Beispiel einer gelungenen Integration, nicht mehr zu loben.

Fast trotzig galt fortan die Losung: Wir geben nicht auf. Das war die Botschaft. Kein Zweifel. Doch selbst ich muss mittlerweile einräumen: der Kleinen geht es nicht gut. Nein: eigentlich geht’s ihr immer schlechter. In letzter Zeit trinkt sie auch nicht mehr so richtig. Deshalb habe ich mir jetzt eine Art Pipette zugelegt, mit der ich behutsam Wasser zuführe, in das ich nach einem Tip aus dem Internet letzte Woche Eierschalen gelegt hatte. Stinkt zwar furchtbar, soll aber gut sein für die Pflanzen. Zimmertemperatur sowieso. Kein Schock.

Früher hatte mein Basilikumstöckchen seinen festen Platz am Küchentisch, gleich neben dem Fenster. Da es derzeit draußen tagsüber ziemlich duster ist, bin ich in den letzten Tagen dazu übergegangen, beim geringsten Anschein eines möglichen Sonnenstrahls das Töpfchen dem Licht entgegenzutragen. So haben wir gestern z.B. den Standort drei Mal gewechselt. Ansonsten erwäge ich – bei fortwährender nachwinterlicher Tristess – auch den Einsatz der Höhensonne. Was macht man doch nicht alles, wenn es einem geliebten Wesen nicht gut geht? Wenn’s hilft!

Natürlich kann man auf so einem Blog mein Seufzen nicht hören, doch hoffen wir, mein Pflänzchen und ich, trotz allem noch gemeinsam des Frühlings Erwachen  zu erleben. Und vielleicht werden wir beide demnächst sagen können: das sei alles nur ein böser Traum gewesen. Dieser lange Winter und unsere fallenden Blättchen.

Sicher bald mehr….

Blättern & Rauschen

Göttinnendämmerung Teil 1

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Foto(6)Warum wir von Helene Fischer langsam zu viel kriegen

Langsam vergehen die letzten Tage dieses so milden Herbstes. Der Sommer ist vorbei. Ganz allmählich wird es kälter. Das könnte auch eine Sängerin spüren, die sich über lange Jahre in der warmen Gunst der Fans und der medialen Öffentlichkeit sonnte. Jahrelang eilte sie von Erfolg zu Erfolg. Keine große Unterhaltungssendung von ARD und ZDF wollte auf ihren Auftritt verzichten. Ausverkaufte Konzerte, CD-Verkäufe, die in die Hunderttausende gingen und die Plattenbranche noch einmal daran erinnerten, wie das Geschäft früher mal war.

Bis es zur Verleihung des diesjährigen Deutschen Comedypreises kam. Ab da war nichts mehr wie zuvor. Als die Komikerin Carolin Kebekus, die die Sendung auch moderierte, in Gestalt von Helene Fischer an einem Seil auf die Bühne schwebte und mit einer Parodie des Megahits ‚Atemlos‘ das Publikum teils entzückte, teils verschreckte, schien es, als wäre die Götterdämmerung angebrochen.

Parodien hatte es immer gegeben, meist flankiert von einem Schmunzeln der Anwesenden, vielleicht auch der Betroffenen. Was aber in Köln stattfand war ein Schlachtfest. Eine ganze Unterhaltungsszene, die sich stillschweigend darauf geeinigt hatte, den Ast, auf dem man sitzt, doch bitte nicht anzusägen, wurde Zeuge, wie vor ihren Augen der ganze Wald gefällt wurde.

Um zu verstehen, wie das so weit kam, sollte man sich noch einmal vergegenwärtigen, wer am Aufstieg der Helene Fischer so alles beteiligt war.

Zunächst einmal Uwe Kanthak, Promotor und Manager diverser Show-Schlagergrößen. Angefangen hatte er mit Christina Bach, seiner späteren Frau, die sich mit ihrem ersten Titel: ‚Donna Maria‘ zunächst noch den Beinamen ‚Donnermaria‘ einfing, später dann aber durchstartete und sich einen soliden Platz im Schlagertheater ersungen hatte. Es folgte im Sängerinnenportfolio Michele, auch sie einmal ganz groß (gemacht), bis sie, psychisch ziemlich instabil und nach mehreren Ehen u.a. mit Mathias Reim kaum noch abhob in den Schlagerhimmel. Gestartet als Kranich ähnelt ihr Flug heute nur noch dem eines Moorhuhns, auf das man zu oft gezielt hatte. Dann aber kam ihre Nachfolgerin, die anfänglich noch Jelena Petrowna Fischer hieß, sich dann aber bald als Helene Fischer ausgab. Sie stammt aus Sibirien, von wo sie 1988 nach Deutschland kam, Gesang studierte, in Musicals auftrat und, von Uwe Kanthak entdeckt, unter seiner Ägide von Pop auf Schlager umsattelte.

Weiter brauchte es noch die Spitzentexterin Irma Holder und den Erfolgskomponisten und Produzenten Erich Ließmann alias Jean Frankfurter, die dem kommenden Star viele seiner Erfolgstitel schrieben. Und dann war da noch Udo Foth….

 

 

 

 

 

 

 

 

Blättern & Rauschen

Göttinnendämmerung Teil 2

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Foto(7)Warum wir von Helene Fischer langsam zu viel kriegen

Und dann gab es da noch Udo Foth. Er war – zumindest bis vor nicht allzu langer Zeit – als Unterhaltungschef des unterhaltungs- und geldstarken MDR, einer der wichtigsten Macher zumindest der Öffentlich-Rechtlichen. Mit seinen JAHRESFESTEN DER VOLKSMUSIK setzte er ab 2005 Maßstäbe der Schlagerunterhaltung. Neben der Entdeckung von Florian Silbereisen war er auch maßgeblich am Aufbau von Helene Fischer beteiligt. Er machte sie zum Aushängeschild der großen Renaissance des zeitweise schon tot geglaubten deutschen Schlagers.

Fortan waren die JAHRESFESTE, die damals von Quotenrekord zu Quotenrekord eilten, zum Großteil auch ihre Sendung. Sie hatte all das zu bieten, was man von ihr verlangte. Gute Stimme, glatte Oberfläche. Ein Produkt eben. In dieses Konzept passte alsbald dann auch die medienmäßige Inszenierung ihrer großen Liebe zu Florian Silbereisen, ein weiterer Homunkulus aus der Retorte Udo Foths und seines Vordenkers Michael Jürgens. Und so turtelte Florian mit seiner Helene drehbuchgemäß zunächst durch sämtliche wichtigen Sendungen von ARD und ZDF. Daran anschließend ging’s durchs mediale Unterholz der Yellowpress.
Die Titelseiten, geschmückt mit beider Konterfrei, gingen in die Hunderte, die Auflagen in die Millionen. Nicht auszuschließen, dass auch der lange Hals vom Florian zwischenzeitlich zum Markenszeichen geworden war, in jüngster Zeit noch unterstützt durch ein T-Shirt mit V-Ausschnitt. Ebenso lang schien die Karriere anzuhalten. Alles war gut. Dann aber kam Sand ins Getriebe.

 

 

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