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Jetzt aber mal TEMPO!

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Woran erkennt man die Lebensqualität einer Stadt? An was mag es liegen, wenn man Baden-Baden mit Charme und Fröhlichkeit in Verbindung bringt?

20170418_095258Ein ganzes Stück weit hat das sicherlich mit den Einwohnern zu tun. Sie wissen mit gepflegtem Äußern, mit einnehmendem Wesen, ja, nicht selten, mit heiterem Gemüt den Fremden für sich zu begeistern. Auf der Suche nach weiteren Gründen darf man aber auch nicht vergessen, welchen Stellenwert man hier dem Umweltschutz einräumt. Es heißt ja sogar: Baden-Baden, der grüne Salon. Staunend nimmt man zur Kenntnis, dass selbst die hiesige Oberbürgermeisterin täglich mit einem Fahrrad zum Dienst fährt, weshalb ihr eine umsichtige Dienstelle beim Bürgerbüro auch einen Fahrradparkplatz zur Verfügung gestellt hat. Es ist der Charme des Details, der nicht nur den Fremden schmunzeln lässt, sondern die Amtsträgerin auch emissionsfrei ins Büro rollen lässt.

Aber eine noch so liebenswerte Stadt wäre nur halb so schön, wenn die Infrastruktur die offensichtliche Schönheit nicht flankieren würde. So bieten die Geschäfte in reichem Maße das, was der Mensch halt so zum Leben braucht. Das beginnt z.B. bei den Immobilienbüros, die mit ihren kyrillischen Buchstaben dem Interessierten freundlich den Weg zu einer möglichen Investition weisen. Weiter kann man anführen das reichhaltige Angebot an Optikergeschäften, deren Produkte vom Design und Preis jedem Anspruch gerecht werden, so dass wirklich keiner brillenlos und sehgeschwächt in unserer Stadt umherirren muss. Ja, man könnte sagen, da liest ein Gewerbe jedem Kunden seinen Wunsch von den Augen ab.

Geht es dem Besucher nun aber gesundheitlich einmal nicht so gut, erwartet ihn darüber hinaus eine beachtliche Anzahl von Apotheken, die mit der Effizienz eines maßgeschneiderten Angebots jede Krankheit fast im Keim ersticken. Glückliche kleine Stadt! Aber auch hier vermag der Handel noch einen draufzulegen. Wer mit Tinkturen und Zäpfchen wohlversorgt das Geschäft verlässt erwartet zudem noch eine Kleinigkeit, die das Fass der Herzlichkeit fast zum Überlaufen bringt.

Nicht selten wird die Dame hinterm Tresen dem Patienten noch ein kleines Präsent mit auf den Weg geben, ein Päckchen Tempo-Taschentücher, das den Siechen immer daran erinnern soll, wem er das Wiedererstarken seiner Gesundheit letztlich zu verdanken hat. Angesichts dieser Herzlichkeit wäre es auch ziemlich unhöflich, sich nach dem Grund der Gabe zu erkundigen. Auch sollte man nicht fragen, ob es nicht sinnvoller wäre, die Medikamente etwas billiger zu verkaufen. Natürlich macht so ein Tempotaschentuch vor allem Sinn bei laufender Nase und Durchfall. Aber selbst, wenn dieser Fall nicht gegeben wäre, sollten wir das Päckchen einfach als nette Dreingabe sehen. Vergleichsweise etwa, als ob wir bei jedem Besuch der Autowerksatt einen kleinen Schraubenzieher geschenkt bekämen. Falls bei uns mal eine Schraube locker ist.

Um Missverständnisse zu vermeiden, könnte bei Touristen diese Gabe selbstverständlich entfallen.

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Ein Vorschlag zur Güte…

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fittosize__462_0_978209232567e6ef3d8a59c101e80cf3_g20_logo-bb….zum G 20 Gipfel in Baden-Baden

Außer den unterdrückten Begeisterungsrufen der Hotelbesitzer über die Komplettbelegung ihrer Häuser ist derzeit in Baden-Baden wenig Euphorie zu spüren.

„…und das wegen so ein paar Politikern?“, fragt sich da einer in der befriedeten Innenstadt. Ein anderer nennt die Tagungsteilnehmer des G20 Gipfels grimmig „Insolvenzverschlepper“. Eine Passantin schüttelt fassungslos den Kopf über das Zuschütten der Baustelle am Leo: „Die treffen sich doch ohnehin jede Woche irgendwo“.

 

Ob die Stadt wirklich davon profitiert, dass der Gipfel hier stattfindet? Der G 20 Gipfel, eine PR Veranstaltung für Baden-Baden, die den Aufwand lohnt?

Ortswechsel. Noch immer könnte man darauf hinzuweisen, dass das Dayton Abkommen, das Serben und Kroaten zusammenzwang, auf einem Militärflugplatz im tiefsten Ohio stattfand. Und dort unter reichlich kargen Umständen, die der damalige amerikanische Verhandlungsführer, der als beinhart bekannte Richard Holbrooke, als durchaus ergebnisfördernd ansah. Nicht nachzuprüfen ist, ob es tatsächlich stimmt, dass eine Verhandlungsrunde unter dem Flügel eines B 52 Bombers abgehalten wurde, und der damalige Verhandlungsführer darauf hinwies, dass dieser Bomber zum Einsatz käme, wenn hier und jetzt keine Einigung zustande käme.

20170317_115633So weit wollen wir hier nicht gehen. Aber man könnte trotzdem fragen, ob es – auch angesichts des enormen personellen und finanziellen Aufwands, der für solche Gipfel getrieben wird (G 7 Gipfel in Elmau, so der Bund der Steuerzahler, soll ca 360 Mio gekostet haben), es nicht sinnvoller wäre, auch hier, in Deutschland, solche Gipfeltreffen nicht ebenfalls auf einem ohnehin gesicherten Flugplatz stattfinden zu lassen?

Hier böte sich aus gegebenem Anlass der noch nicht in Dienst genommene Flughafen in Berlin an. Dort würden solche Tagungen niemanden stören. Hotels sind vorhanden, Platz und Tagungsräume ebenfalls. Die Herrschaften könnten in Tegel einfliegen und würden dann zwecks Tagung nach Berlin Schönefeld gebracht. Politiker und der dazu gehörende Beamtenstab residieren ohnehin in der Hauptstadt. Dass dies zu einer zu zunehmenden Entfremdung der Politik von ihren Wählern führen würde, kann im Ernst niemand anführen.Da auch in Baden-Baden das derzeitige Treffen unter gänzlichem Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet und von den ansonsten wenig prominenten Tagungsteilnehmern hier ohnehin nichts zu sehen ist, wäre so ein Vorschlag durchaus einmal zu prüfen. Es ist ja nunmehr so, dass neben der Wiederinstandsetzung der Leo-Baustelle auch ganz andere, letztlich in ihrer Höhe noch nicht zu beziffernde Kosten anfallen.

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Wer z.B. entschädigte die Geschäftsleute für entgangene Umsätze? Wer kommt für den Verdienstausfall der Kutschenbetreiber auf? Und beim Eiscafe ‚Capri’ hat man wohl darauf bestanden, dass aus sicherheitsrelevanten Gründen auf eine Bestuhlung im Freien verzichtet wird.

Könnte ja sein, dass das Sicherheitskonzept auch vorsieht, mögliche Gefährder vom Latte Macciato abzuschneiden.

 

PS Falls aber so ein Treffen unbedingt im Badischen stattfinden soll, hätten wir noch die ‚Bühlerhöhe‘ anzubieten. Dort müsste ohnehin mal wieder renoviert werden. Das könnte die Bundesregierung dann übernehmen. Und überhaupt ist dort oben die Luft besser.

 

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Der Schild-Bürger

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Für die zeitungslesenden Baden-Badener mag es schwer zu verstehen sein, aber es gibt in unserer Stadt tatsächlich ein Motiv, das noch öfter fotografiert wird als die Oberbürgermeisterin Margret Mergen. Wir reden hier vom Bismarckdenkmal, das mitten in Baden-Baden am Anfang der Jesuitenstaffeln steht. Dort hat es sich über all die Jahre zu einem echten Hingucker gemausert. Das Monument ist für Millionen von Touristen zu einer Attraktion erster Güte geworden.

Die Entstehung war allerdings etwas holprig. Geschaffen vom Ettlinger Bildhauer Oskar Alexander Kiefer, sollte das Denkmal anlässlich des 100.ten Geburtstags des Eisernen Kanzlers – er hatte 1899 die Ehrenbürgerschaft der Stadt erhalten – am 31. März 1915 eingeweiht werden. Aber der Bildhauer konnte den Termin nicht einhalten, weshalb das Monument erst im Juni desselben Jahres der Öffentlichkeit übergeben wurde, freilich ohne Feierlichkeiten, denn der Gemeinderat war ob der Verspätung verschnupft. Da trifft es sich gut, dass dieser alte Dissens in jüngster Zeit dank einer Initiative, die wohl „aus der Mitte des Gemeinderats“ kommt (so die Oberbürgermeisterin Margret Mergen), beigelegt werden konnte. Ein Stück weit mag man dies wohl auch dem unablässigen Wirken der grünen Stadträtin Astrid Sperling-Theis zuschreiben, die gefordert hatte, dass auch dort, zu Füssen des steingewordenen Jubilars, eine Infotafel angebracht werden soll, die auf die vormalige Ehrenbürgerschaft Otto von Bismarcks hinweist. Nicht genug der Ehre: seit einiger Zeit widerfährt dieser Skulptur auch noch, dass sie durch einen in der Nachbarschaft ansässigen Großgastronom allnächtlich lilafarbig angestrahlt wird, was die Touristen dermaßen anspricht, dass sie sich umgehend in das daneben liegende Gasthaus begeben, um ein Bier zu sich zu nehmen. Aus der Fülle des eben Angesprochenen lässt sich also sagen, dass das Bismarck Standbild endgültig in der Mitte der Baden-Badener Gesellschaft angekommen ist.

Jetzt, wo ein Schild Zeugnis ablegen sollen von der einstigen Größe des Eisernen Kanzlers, lässt sich die Stadt allerdings auch nicht lumpen. So ein Schild kostet – wie das stets gut informierte Badische Tagblatt – weiß „200 – 500 Euro“. Dies ist allerdings zugleich auch als Auftakt einer umfassenden städtischen Beschilderung zu sehen. Aber keine Sorge: „Gehe man später in Serie, werde der Stückpreis sinken“. Freilich, so könnte man einwenden, ist zumindest das Schild, das über Otto von Bismarck informiert, ein bisschen klein geraten. Aber auch da hat man vorgesorgt. Bei Bedarf kann nach Ziehen einer Besuchermarke im nahegelegenen Bürgerbüro eine Lupe ausgeliehen werden. Da das Schild zudem etwas hoch positioniert ist, hält die Stadtverwaltung für kleinwüchsige Asiaten zusätzlich noch eine Leiter bereit.

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Kein Anschluss unter dieser Nummer

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Heute morgen war’s mit Vodafone wieder mal so richtig lustig.LogoVodafone

Per SMS teilt man mir mit, dass man „grad am DSL-Netz“ arbeite und ich deshalb „zurzeit nicht die gewohnte Netz-Qualität“ hätte. Das war ein bisschen untertrieben. Ich hatte garnichts. Weder Internetzugang noch Telefon per Festnetz. Übermorgen ab 8.30 Uhr wäre dann alles wieder behoben. Ansonsten würde man mich per SMS benachrichtigen. Auf meinem Handy dann aber noch der Tipp, mein Smartphone als Hotspot zu benutzen. 5 Frei GB schenkt man mit dafür. Nobel. Und dann kann ich mir noch im Handy eine Anleitung ansehen, die mir helfen soll, den Hotspot scharf zu machen. Nochmal nobel.

Es ist dann aber nur so, dass eine Sprecherin mit netter Stimme mir den Vorgang in ungefähr zwölf Schritten erläutert, die sie flott und entschlossen formuliert, jedenfalls in einem Tempo, das mir ein Mitschreiben unmöglich macht. Versuche ich aber, in aller Schnelle bei „Einstellungen“ den Anweisungen Folge zu leisten, stellt die Dame sofort den LogoVodafoneHilfsvortrag ein. Schade eigentlich.

Dann hilft vielleicht ein Gang zum Vodafon Geschäft am Leo’s. Der nette Herr sagt aber gleich, auch er hätte davon keine Ahnung, fragt aber nach, ob ich ein Tablet hätte. Dann könne ich ja das Tablet wie ein Telefon benutzen. Auf meinen Hinweis, dass ich auch mit diesem Gerät erst mal ins Internet müsse, wiederholt er sein Mantra: keine Ahnung. Ansonsten könne er mir im Moment sowieso nicht helfen. Die Lichtschranke an der Tür funktioniere nicht, und er müsse am Eingang stehen und der einlaufenden Kundschaft von innen die Tür öffnen. Es scheint, als hätte der Mitarbeiter eine neue Stufe der beruflichen Qualifikation erreicht.

Wie sagte die Dame von Vodafone: „Alle Fragen geklärt? Dann legen sie einfach wieder auf“. Mach ich.

 

PS Wie erkenntlich, hatte mich der Nachbar netterweise in sein Netz gelassen. Dank ihm!

 

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Das Bürgerbüro in Baden-Baden bleibt. Auch weiterhin gilt: Immer hübsch der Reihe nach!

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Eine moderne Verwaltung braucht Strukturen. Das ist schwer zu widerlegen. So ist es nur zu verständlich, dass sich auch das hiesige Amt für Öffentliche Ordnung draussen in der Briegelackerstrasse dieser Einsicht angeschlossen hat. Deutlich zu erkennen an der Bitte, nach Betreten des Gebäudes erst mal eine Marke mit Nummer zu ziehen. So erfährt der Amtsbesucher, in welcher Reihenfolge er sich in seiner je verschiedenen Angelegenheit an welchem Schalter einzufinden hat.

So ist die Reihenfolge der Besucher und der damit verbundenen Vorgänge klar festgelegt. Der Strom der Besucher kann also effizient kanalisiert werden. Unabhängig von unterschiedlichen sozialen Schichten und verschiedensten Kulturkreisen wird jetzt ein reibungsloses und effizientes Abwickeln von Anträgen, Vorgängen, Beschwerden, Anregungen, Eingaben etc. ermöglicht.

Ja, das System ist derart effektiv, dass selbst bei Vollauslastung der Behörde die etwaige Kaffeepause eines Mitarbeiters dank des gezielten Umleitens der Massen zu keinem nennenswerten Bearbeitungsstau führt. Selbst unter einer solchen – zugegebenermaßen extremen Bedingung – könnten die bis zu diesem Zeitpunkt noch unverwalteten Bürger geordnet dem Verwaltungsvorgang zugeführt werden.
Dank der über lange Jahre gemachten guten Erfahrungen schien es nun angebracht, dieses Ordnungsprinzip auf kleinere Verwaltungseinheiten zu übertragen. Im angezeigten Fall handelt es sich um das Bürgerbüro am Jesuitenplatz, das sich seit geraumer Zeit nunmehr in einer Art Feldversuch befindet. Dort, in einem Raum, der sich schlauchartig nach hinten fortsetzt, kommt die nach hinten gestaffelte Besuchersortierung ganz besonders effizient zum Tragen.
Das will belegt sein.

Zunächst zur ersten Station. Hier registrieren wir – über dem Platz des Sachbearbeiters oder der Sachbearbeiterin klar sichtbar – das Schild ‚BBL/KVV – Fahrkarten/Fahrplan’. Allerdings, und das ist in diesem Zusammenhang wichtig, mit dem Zusatz ‚ohne Wartemarke’. Das bedeutet also: freies Anlaufen der jeweiligen Station. Sozusagen
Die nächste Verwaltungsstation ist ebenfalls hängend überschrieben: ‚i.’ Darunter geschrieben: ‚Information/Biotüten’. Auch hier bemerken wir den Zusatz: ‚ohne Wartemarke’. Also auch zur zweiten Station hat man freien Zugang. Der Erwerb von Informationen und Biotüten ist ohne das Ziehen einer Marke, also unsortiert  möglich. Möglich wäre an dieser Anlaufstelle z.B. die Beantwortung einer Frage wie dieser: was bedeutet ‚Bio’ im Zusammenhang mit Mülltüten im Allgemeinen? Aber auch: kann man Mülltüten kompostieren?

Es versteht sich von selbst, dass das Personal in diesen Themenbereichen umfassend geschult und darüber hinaus auskunftswillig ist.

Schalter 1 & 2 können also ohne gezogene Marken angelaufen werden, wobei aber immer wieder auf die angebrachte Diskretion hingewiesen wird. Um Abstand wird gebeten. Gerade Biomüll und so…
Kommt nun aber der Schalter mit Markenzwang in Sicht, versteht sich diese Rücksichtnahme von selbst. Ganz hinten, gleichsam am Ende des Verwaltungsschlauchs, erkennen wir das kleine ‚Zentrum’ der Außenstelle des offiziellen Amtes für öffentliche Ordnung, draußen in der Briegelackerstrasse. Wer das Große im Kleinen sucht – hier in der Innenstadt wird er fündig. Sind wir hier angekommen, befinden wir uns unversehens im Herzen der Außenstelle. Pässe, Ausweise, Führerscheine. Das ganze Programm eben.

Dass es uns gelungen ist, überhaupt soweit vorzudringen, liegt auch an dem im Eingangsbereich aushängenden ‚Gelöbnis’ der hier Beschäftigten. Unter der Überschrift: ‚Unsere Führungsgrundsätze’ lesen wir da so eindringliche Sätze wie:

 „Wir binden unsere Mitarbeiter/Innen in die Entscheidungsfindung ein“.

„Wir respektieren unsere Mitarbeiter/Innen“

„Wir sorgen für durchgängigen Informationsfluss“

….und, ganz wichtig!

„Wir hören hin und reden miteinander statt übereinander“.

Mal abgesehen, ob ich als Bürger die internen Abmachungen so genau wissen will – gut jedenfalls, dass alle hier Beschäftigten diese Postulate – in allerdings auffallend vielfältiger und vielfarbiger Weise – unterschrieben haben. So gesehen darf man sagen: das Personal ist gut beieinander. 

Dadurch wird reibungsarmes Verwalten möglich. Nicht auszudenken, man hätte sich nicht darauf geeinigt. Irgendwie liest sich das Ganze aber auch wie ein intern abgesprochener Gewaltverzicht.

Immerhin haben wir Bürger auch etwas davon. Uns bleibt das Versprechen:

„Wir sind Partner/In der Bürger/Innen und dem Wohl ALLER verpflichtet“.20160801_165043-3

„…und deshalb werden wir IMMER BESSER!“

 

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